Tag 200 / 200

Bangkok.

Gedanken,

die durch die Luft fliegen.

Ende.

Das Ende einer Reise.

200 Tage.

Part 2/2.

Zeit für einen Blick.

Einen Blick zurück.

Was hat sich seit Weihnachten getan?

Chiang Mai: Küche wie bei Mama (Dez / Jan: 28 Tage)

An Chiang Mai haben wir … kein Herz verloren! Die Wärme, die wir aus dem Süden Thailands gewohnt sind: Fehlt. Das Meer: Fehlt. Das tropische Klima: Fehlt. Was nicht fehlt: Ein Lokal mit Bayerischer Küche. Traumhaft! Sauerbraten & Co. bekommt man sonst eher selten in Asien.

Kein Englisch

Unschöne Erfahrung: Wenig bis kein Englisch! Als ich in einer Apotheke versuche, für meinen entzündeten Zehennagel eine Salbe zu bekommen, klappt das nicht. Erst in Kuala Lumpur finde ich Hilfe. Wochenlang humple ich dahin …

Aussteiger treffen Aussteiger

Begegnung: Mit einem Pärchen aus Zypern. Wir sehen uns oft. Bestimmt 5 Mal. Haben tolle Gespräche. Aussteiger treffen Aussteiger. Eine Ebene. Viel Verständnis. Verbringen sogar Silvester inklusive Laternen und indischen Essen miteinander. Schauen uns ein Blumenfestival in der Stadt an. Leider fand diese Verbindung wieder ein Ende … thats life!

Das Astra: Einfach nur … teuer

Auch unsere Unterkunft können wir leider nicht empfehlen. Der Pool ist eiskalt. So kalt, dass wir nur einmal ganz kurz reingehen und halb erfroren wieder rausspringen. So gut wie keine Liege- und Sitzgelegenheiten in einem Nobel-Condo. Die Schubladen im Zimmer sind mehr Zierde als praktisch. Man hat das Gefühl: Es sollte schön aussehen. Und das tut es auch. Auf ganzer Linie. Und ja, es ist neu, es ist sauber, die Wohnungen sind groß, das Internet ist gut. Wir hatten definitiv schlechtere Unterkünfte! Aber für den Preis im Norden Thailands hatten irgendwie ein bisschen mehr erwartet.

Kuala Lumpur: Nicht alleine & dicke Luft (Jan: 16 Tage)

Laut & gereizt

Kuala Lumpur hat uns nicht das erste Mal gesehen. Ganze 4 Mal haben wir innerhalb eines Jahres einen Stop eingelegt. Dieses Mal 16 Tage. Kaum ein Kuala-Aufenthalt ging in voller Harmonie an uns vorbei. Die Großstadt ist NICHT mein Biotop. Nachts laute Geräusche, morgens ab 6.00 Uhr der Muezzin, viel Verkehr – keine optimale Umgebung, zumindest für mich. Ich = Dauerhaft gereizt. Dennoch weiß ich: Manuel liebt es. Und ich habe mich damit arrangiert. Hinzu kommt: Ein Freund von Manuel wohnt in Kuala Lumpur.

Dicke Luft

Wieso es dieses Mal dicke Luft gab? Eine Diskussion darüber, wie es finanziell weitergehen würde, wenn wir Nachwuchs bekommen (steht nicht im Raum, aber wir werden ja auch nicht jünger …). Weiterhin 50:50? Prozentual? Jetzt den Verdienstausfall schon „reinarbeiten“? Gedanken, die man sich auf jeden Fall VOR der Kinderplanung machen sollte …

Begegnung: Verbundenheit ab Sekunde 1

Was mir enorm hilft – Wieder eine Begegnung. Eine Begegnung mit einer ganz ganz tollen Frau. So hat nicht nur Manuel Anschluss, sondern auch ich genieße Mädels-Stunden.

Ohne Freunde, ohne Familie

Was du nicht siehst: Eine Workation kann einsam machen. Deine Freunde, deine Familie – 10.000 Kilometer entfernt. Es gibt viele flüchtige Begegnungen. Aber oftmals ohne Tiefgang. Immer das gegenseitige Abklappern der gleichen Infos. Aber mit wem redest du, wenn es dir nicht gut geht? Wem vertraust du deine Sorgen an? Zu wem gehst du, wenn es in der Partnerschaft gerade schwierig ist? Zu niemanden.

Mandy war da. Ich stehe an einer Straßenkreuzung im lauten Kuala Lumpur, als sie die Straße überquert und auf mich zusteuert. Das muss sie sein. Kleiner als ich. Mit einem strahlenden Lächeln. Ihre wunderschöne Handtasche sticht mir in die Augen (ich bin heute noch neidisch). Ein sommerliches grün-weißes Kleid. Eine tolle Ausstrahlung. Eine Umarmung. 5 Sekunden – direkt verbunden. Gemeinsam gehen wir zu meinem Lieblings Cafe, dem After One.

Kein Platz für Smalltalk!

Smalltalk spielt keinerlei Rolle. Es geht tief. Sehr tief. Und ich bin so unglaublich dankbar, dass sie da ist. Stunde um Stunde vergeht. Bis sie mit starken Bauchschmerzen ringt und wir auch hierfür eine Lösung finden. Insgesamt 3 Mal treffen wir uns. Zu zweit, zu dritt, zu viert. Und ich vermisse sie noch heute!

Wie ich Mandy gefunden habe? Facebook-Gruppen bieten immer wieder die Gelegenheit, auf andere Reisende zu stoßen. Ich hatte gesehen, dass Mandy einen House-Sit in Kuala Lumpur sucht. Da habe ich sie einfach angeschrieben.

Bali: Selbst der Rasen … (Febr.: 26 Tage)

Es ist magisch!

Eine Australierin sitzt mit uns am Tisch. Sie redet so schnell, dass Manuel und ich damit kämpfen, ihr zu folgen. Was wir beide verstehen: Der Rasen auf Bali habe eine besondere Energie. Ich kann das bestätigen! Du sitzt in einem Garten und verspürst plötzlich keinen Hunger mehr. Weil: Du so vollkommen bist. Nicht umsonst haben wir hier problemlos mehrere Kilos innerhalb kurzer Zeit verloren. Magisch!

Katzenliebe: Sissi

Die Kirsche: Ein Wiedersehen mit Sissi. 26 Tage sind wir eine „kleine Familie“. Manuel kümmert sich auch rührend um sie und zieht das erste Mal in Erwägung, auch eines Tages eine haben zu wollen (Yes!). Pünktlich um 6.00 Uhr werden wir mehr oder weniger sanft mit einem Katzenkonzert geweckt. Sissi ist keine Straßenkatze. Sie trägt ein pink-schwarzes Halsband und gehört eigentlich den Nachbarn … das bessere Essen gibts aber scheinbar bei uns.

Zwei Münchner

Begegnung: Als wir im Crate (ein sehr bekanntes Lokal in Canggu) frühstücken, setzen sich zwei Münchner zu uns an den Tisch. Manuel merkt direkt, dass sie Deutsch sprechen. Beide sind unglaublich lieb und aufgeschlossen. Wir verweilen mehrere Stunden und verabreden uns für den nächsten Tag, den wir fast vollständig gemeinsam verbringen. Balsam für die Seele! Wir haben es so genossen, gelacht und flaniert! Zu viert den Sonnenuntergang mit gegrilltem Maiskolben und einer Kokosnuss beobachten, was gibt es bitte Schöneres?

Koh Samui: Eine ewige Liebe (März: 26 Tage)

Der Abschied von Sissi und Bali fällt mir unglaublich schwer. Bereits eine Woche bevor wir fliegen hänge ich über der Kloschlüssel. „Schwanger?“ fragt mich Manuel. Aber ich bin nicht schwanger. Lebensmittelvergiftung? Psyche? Wir wissen nicht, wieso. Aber es geht mir mies. Tagelang.

Und nochmal von vorne …

Bis zum Flug nach Koh Samui habe ich es geschafft. Gott sei Dank! Hier verläuft alles reibungslos. Kaum sind wir angekommen, geht es wieder von vorne los. Kein guter Start auf Samui. Manuel kümmert sich um alles. Organisiert Roller, Essen und Getränke. Habe Respekt vor jedem Alleinreisenden. Ich weiß nicht, was ich ohne ihn gemacht hätte! Danke!

Dschungelroad & Co.

Schon bald erhole ich mich. Schon bald genießen wir die Zeit. Die Zeit auf einer so wundervollen Insel. Mit so viel Natur, atemberaubendem Meer und Restaurants mit Sunset-Blick. Flitzen die Dschungelroad entlang, genießen Iced Coffee und sitzen mit Kokosnuss und den Füßen im Wasser im Liegestuhl.

Highlight sind die 3 kleinen Kätzchen bei dem Massage-Salon unseres Vertrauens (eine Massage direkt am weißen Strand). Auch das Treehouse und Sea Sun sehen uns des Öfteren (Empfehlung!!). Ein neues Lokal haben wir auch für uns entdeckt: Das Ems (englisches Cafe) hat hervorragendes Frühstück! Die Besitzerin schließen wir ins Herz. Jeden Tag strahlt sie wenn wir kommen. Als Manuel die Menükarte studiert, sagt sie, er könne aufhören, sie wisse ohnehin was er bestellt. Und genauso kam es! Sie mischt uns gratis Soda-Kreationen mit Kiwi und Limette und versüßt uns so viele Vormittage auf Samui. Wenn du liebe Leute treffen willst, geh nach Thailand.

Phuket: Der Tiefpunkt (März/April: 26 Tage)

Auch der Abschied von Samui fällt mir mehr als schwer. Sowohl Bali als auch Samui sind meine Kraftorte. Hier stimmt so vieles. Vor allem das Grün. Das Meer. Die Energien. Das fördert meinen kreativen Prozess ungemein. So lässt sich arbeiten.

„Ihr bekommt, für was ihr bezahlt habt …“

Und dann kam Phuket. Unsere günstigste Unterkunft seit Vietnam. „Ihr habt bekommen, für was ihr bezahlt habt“ meint David. Der „Kuala Lumpur-Freund“ von Manuel, der uns gemeinsam mit seiner Freundin Rachel besucht. Ja, das haben wir wohl. Es ist alt, stellenweise staubig und nicht gerade sauber. Ich ekle mich vor mehreren Ecken. Die Klobürste ist wohl auch schon Jahre nicht mehr getauscht worden (ihhhh!!). Das ganze Gebäude gleicht eher einem Gefängnis. Ich fühle mich so so unwohl. So unwohl wie in noch keiner Unterkunft auf unserer Reise. Der Ausblick: Auf eine Parkgarage. In der Umgebung: Eine Mall. Wir führen ein Leben ohne Tageslicht. Typischer Ablauf – Aufstehen, in die Mall, arbeiten, abends in den Pool (weil tagsüber zu heiß und ohne Schatten). Und der Strand?

60 Minuten für 12 Kilometer

Der nächste Streit ist vorprogrammiert! Denn: Es sind zwar NUR 10 – 15 Kilometer zu den nächsten Stränden. Wir fahren dafür aber 45 – 60 Minuten einfach. An den Ampeln Phukets stehst du gerne mal 160 – 200 Sekunden in der prallen Sonne. Alle paar Meter. Das hat man vorher auf der Karte nicht gesehen. Kurzum: Wir sind am falschen Ort.

Nach Beschwerde bei der Vermieterin wegen des Sauberkeitszustandes bekommen wir das Angebot, umzuziehen. Aber Manuel möchte nicht. Weil: Alle Alternativen teurer gewesen wären. Teilweise 100 – 200 Euro für den ganzen Zeitraum. Und: Phuket ist generell verdammt teuer! Was wir später im Vergleich zu Pattaya noch stärker merken werden.

Meine Rettung: Der Kamala Beach

Harte Tage liegen vor uns. 26 Nächte aushalten – ein schrecklicher Gedanke. Ich merke, dass ich dort nicht gut arbeiten kann. Nach vielen Diskussionen und Tränen lösen wir es so: Tagsüber arbeiten wir im Starbucks. Ein Kaffee kostet hier mehr als in Deutschland, aber egal. 4 Tage ziehen wir in eine andere Unterkunft am Strand. Für mich immer noch ein fauler Deal, aber am Ende habe ich es so überstanden. Die 4 Tage waren wirklich wundervoll! Den Kamala Beach kann ich dir von Herzen empfehlen. Überschaubar, noch nicht so überlaufen, tolle Lokale direkt am Meer mit guten Preisen.

Dort haben auch David und Rachel übernachtet. Unsere gemeinsamen Treffen waren ein Auf und Ab. Weil: Manuel und ich einfach nicht gut aufeinander zu sprechen waren. Meine Sichtweise wäre ihm zu emotional, seine mir zu rational. Besonders Rachel hilft mir in dieser Zeit. Ich habe sie in mein Herz geschlossen. Mit ihr kann ich sehr offen über alles sprechen. Was für eine Stütze in diesen Tagen. Obwohl Kulturen aufeinander treffen (sie ist Chinesin) und wir nur auf Englisch sprechen können. Die Tiefe ist da. Manche Leute siehst du nur kurz, sie fahren nur ein Mini-Stück mit auf deinem Lebensweg, aber sie verstehen dich. Und du verstehst sie.

Ich zähle die Stunden

Der Abschiedsschmerz von Phuket – quasi nicht vorhanden. Einer der wenigen Vorteile dieser Insel. Ich zähle zum Schluss die Stunden. Denn: Zu allem Übel haben wir Songkran (=Thai Neujahr, Wasserschlachten auf den Straßen, niemand bleibt trocken) nicht auf dem Schirm gehabt. 4 Tage Festival direkt vor unserer Haustür. Dauerbeschallung. Ein Befreiungsschlag, als wir die Wohnung schließen. Ich atme durch! Und lasse 10 Steine hinter mir … oder 20 … oder 30!

Pattaya: Ein perfektes Ende (April: 6 Tage)

Notlösung wird zur Optimallösung

Pattaya ist eine Notlösung. Auf eine Großstadt wie Bangkok haben wir beide keine Lust. Lieber nochmal ein bisschen Meer, bevor es nach Deutschland geht. Also buchen wir Pattaya, ohne große Erwartungen. Was soll ich sagen. Ich bin auf der ganzen Reise selten so positiv überrascht worden! Nach der Horrorbude in Phuket schwebe ich plötzlich im puren Luxus. So muss es sich anfühlen, wenn man im Lotto gewinnt.

Plötzlich reich

Ich kann mein Glück kaum fassen. Es ist der absolute Wahnsinn! Alles ist durchdacht. Hochwertig. Sauber. 4 Poolareas. Genug Liegemöglichkeiten. Eine Lobby mit unglaublich guten und dennoch erschwinglichem Kaffee (made my days). Wieso waren wir nicht eher hier gelandet? Ich finde einfach keinen Fehler. Fun fact: Die Wohnung gibt es für Langzeitaufenthalte zu einem ähnlichen Preis wie die Phuket Wohnung … gewusst wie!

Reminder: Vorurteile sind doof!

Direkt neben der Unterkunft befindet sich ein Nachtmarkt mit dem besten Essen, das wir auf der ganzen Reise verspeist haben. Und: Es ist günstig. Die Auswahl ist riesig. Nicht nur Thai Food sondern auch die Russische Küche ist hier stark vertreten. Dazu kommen Pizza, Kartoffelauflauf und Co. Auch die Fruchtshakes für umgerechnet 0,50 Euro sind eine tolle Vitaminbombe. Kurzum, wir lieben es!

Kleiner Tipp: Nimm faltbare Tupperdosen mit (werde ich mir zulegen). Ist nicht feierlich, wie viel Plastik hier über die Bühne geht. Wobei man das in Asien eh nur bedingt umgehen kann. Wasser in Glasflaschen suchst du lange …

Nirgends hat es besser gepasst …

Zugegeben. Das Meer und der Strand in Pattaya sind keine Wucht. Aber: Das zählt für uns nicht. Wir brauchen einen Ort, an dem wir gut arbeiten können. Der praktisch ist. An dem wir uns wohlfühlen. An dem unsere Lebensqualität höher ist als Zuhause (sonst brauchen wir das alles nicht veranstalten). Genau diesen Ort haben wir gefunden. Wenig Ablenkung. Voller Fokus bei vollem Komfort.

Gibt es die älteren Herren mit den jungen Thai-Damen? Definitiv. Leider. Aber es hält sich in Grenzen.

Bangkok: Die letzte Nacht (April: 1 Tag)

Die letzte Nacht vor unserem Heimflug wollen wir näher am Flughafen verbringen. Nach der „Phuket-Flaute“ möchte ich kein Risiko mehr eingehen. Ein Golf Resort sollte es werden. Noch nie bin ich in meinem Leben so hofiert worden. Das Taxi hält an, direkt sind zwei Mitarbeiter da. Schicken uns weiter, übernehmen das komplette Gepäck. Uns werden kalte Handtücher zur Erfrischung gereicht. Im Anschluss werden wir im Golf Car bis zum Zimmer gebracht. Meinen Koffer schiebe ich keinen Meter. Das Zimmer: Riesig! Gemacht für reiche Leute. Mit Bademäntelchen & Co. Wir Sparfüchse haben natürlich Essen vom Nachtmarkt dabei. Zahle ja für ein Pad Thai keine 5 Euro. Am Pool gibt es extra Poolhandtücher und viel zu viel Personal für viel zu wenige Gäste.

„Das ist noch eine Klasse zu hoch für uns“ höre ich Manuel sagen. Ich will mich an so viel Service gar nicht erst gewöhnen, weil ich weiß, dass Deutschland, die Service-Wüste, auf uns wartet.

Ende. Und jetzt?

Fliegen wir nach Hause.

Mit gemischten Gefühlen.

Wir nehmen aus diesem Jahr,

mit 2/2 Reisen (100 & 200 Tage) so unglaublich viele Erfahrungen mit.

Ein Winter, den wir aussetzen konnten.

(Und NEIN, ich habe ihn nicht vermisst 😉 keine Sekunde!)

Eine Beziehung, die wir fast verloren hätten.

Spitz auf Knopf.

Aber wir haben es geschafft.

Wir sind immer noch zusammen.

Und gefühlt so stark wie nie zuvor.

Achtung: Palmen sind KEIN Schutz vor Sorgen

Das ist wohl mein größtes Learning. Diese Reise war kein Schutz vor Sorgen. Keine Chance dem Leben zu entfliehen. Ganz im Gegenteil: Es gab harte innere und äußere Kämpfe. Mutproben. Tränen. Trennungsgedanken. Abgesprungene Kunden. Existenzängste. Heimweh. Ungeziefer. Schlaflose Nächte. Armut um uns herum. Ein Cocktail aus Dingen, die man erstmal verdauen muss.

Dennoch werden und würden wir es wieder tun.

Jederzeit.

Auch wenns hart war!

Die nächste Reise wird anders.

Das weiß ich schon heute.

Das Ende ist nur ein Anfang …

Eure Nicole

PS: Du möchtest auch lesen, was VOR Weihnachten passiert ist? Dann schau doch gerne auch bei meinen letzten Blogartikeln vorbei. Z. B.

Verschlafenes Chiang Mai

Lagerkoller & Sissis Comeback

Cafe Copenhagen

Affen beißen nicht

Everybody needs a Sissi

70 Tage Workation

Seifenblasen platzen leise 

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